Sachwert „Immobilie”
Wie in früheren Zeiten, besteht auch heute in breiten Schichten der Bevölkerung
ein Konsens darüber, dass Imobilien auch über größere Zeiträume meistens
ihren Wert behalten. Geldanlagen hingegen können durch kurzfristig auftretende
Veränderungen am Kapitalmarkt, wie Geldentwertung, Währungsreformen oder
Börsencrash, massiv an Wert verlieren. Dies führte dazu, dass in den letzten
Jahren ein Investment in Sachwerte, nicht zuletzt durch steuerliche Anreize, sehr
interessant wurde. Die auf ein Minimum abgesunkenen Zinsen für Sparguthaben
und eine gewisse Euro-Skepsis taten ihr übriges dazu.
In Zeiten der wirtschaftlichen Globalisierung hat sich aber die Differenzierung am
deutschen Immobilienmarkt deutlich weiterentwickelt. Die geänderte Nachfrage
nach sektoralen und regionalen Schwerpunkten, wie auch die sich ständig ändern-
den steuerlichen Präferenzen und Rahmenbedingungen führten dazu, dass zum
Beispiel der Auswahl der richtigen Finanzierungsinstrumente eine entscheidende
Bedeutung zukommt; dies betrifft Eigennutzer wie auch Kapitalanleger. Die
Immobilienwirtschaft ist auf institutionelle Anleger und Investoren angewiesen.
Um eine komplette Wertschöpfungskette des Anlageprozesses zu generieren,
bedarf es individuellen und transparenten Investitionsstrategien.
Informieren Sie sich hier über das Kapitalmarkt-Segment „Immobilie”
   
   
     
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